{title:Zwischen Himmel und Erde} {year:2002} {rights:Projektion J Musikverlag, Asslar} {artist:Albert Frey} {ccli:4686556} {key:C} (1) [C]Zwischen Himmel und Erde ist ein Riss und ein Kampf zwischen Licht und Finsternis in dieser Zw[Fmaj7]ischenzeit, in dieser Zw[C]ischenzeit. [C]Zwischen Himmel und Erde sind wir noch und das, was wir nicht wollen, tun wir doch in dieser Zw[Fmaj7]ischenzeit, in dieser Zw[C]ischenzeit. {c:PreChorus} {soc} Mitten in dieser W[G]elt, doch nicht von dieser W[Am]elt, wir gehören zu D[F]ir und doch sind wir noch h[G]ier. {eoc} {c:Chorus} {soc} Zwischen Himmel und [C]Erde hängst Du dort, ganz allein und verl[F]assen von Mensch und Gott, zwischen Himmel und [Dm7]Erde ausgestre[G]ckt, d[F]ort am Kr[C]euz. Zwischen Himmel und [C]Erde hängst Du dort, wo die Balken sich kr[F]euzen, ist der Ort, wo sich Himmel und [Dm7]Erde trifft in [G]Dir, d[F]ort am Kr[C]euz. {eoc} (2) Zwischen Himmel und Erde leiden wir an Zerissenheit auf dem Weg zu Dir in dieser Zwischenzeit, in dieser Zwischenzeit Zwischen Himmel und Erde ist ein Steg und Du selbst bist die Brücke und der Weg in dieser Zwischenzeit, in dieser Zwischenzeit. (3) Zwischen Himmel und Erde stehen wir und wir treten in diesen Riss mit Dir in dieser Zwischenzeit, in dieser Zwischenzeit. Du machst Himmel und Erde einmal neu, doch Dein Reich ist schon da und Du bist treu in dieser Zwischenzeit, in dieser Zwischenzeit.