{title:O Heiland, reiß die Himmel auf} {year:1623} {rights:Public Domain} {artist:Friedrich Spee von Langenfeld} {ccli:5223846} {key:Bm} (1) O [Bm]Heil[A]and, [D]reiß [(Em)]die H[G]im[A]mel a[Bm]uf, [Bm] herab, he[E]ra[A]b, v[D/F#]om H[G]imm[A4]el l[D]auf! [D] Reiß [A/C#]ab vom H[D]immel [G]Tor und [A]Tür, [F#/A#] reiß ab, wo Sc[Bm7]hloss und Ri[G]eg[A]el f[Bm]ür! (2) O Gott, ein' Tau vom Himmel gieß; Im Tau herab, o Heiland, fließ. Ihr Wolken, brecht und regnet aus Den König über Jakobs Haus. (3) O Erd', schlag aus, schlag aus, o Erd', dass Berg und Tal grün alles werd' O Erd', herfür dies Blümlein bring, O Heiland, aus der Erden spring. (4) Wo bleibst Du, Trost der ganzen Welt, Darauf sie all' ihr' Hoffnung stellt? O komm, ach komm vom höchsten Saal, komm tröst uns hier im Jammertal. (4) O klare Sonn', Du schöner Stern, Dich wollten wir anschauen gern. O Sonn', geh auf, ohn' Deinen Schein In Finsternis wir alle sein.