{title:Auge im Sturm} {year:1997} {rights:mc-peppersongs} {artist:Martin Pepper} {ccli:5225497} {key:D} (1) H[D]err, ich [A/C#]suche Deine [G/B]Ruhe, [D]fern vom G[A/C#]etöse dieser [G/B]Welt. Ich [D]hör jetzt auf mit [A/C#]allem, was ich[G/B] tue und [D]tu das eine, [A/C#]das im Leben [G/B]zählt: Ich [Em]geh im Geist jetzt [Em/D]vor Dir auf die [A/C#]Knie [A] und [Em]höre auf die [Em/D]Stimme meines [C]Herrn. [D]Führe Du mein I[A/C#]nnerstes zur [G/B]Ruhe und [G]lass Dein Feuer m[A]eine Hast verz[D]ehr’n[G/A] {c:Chorus} {soc} Du bist ein st[D]arker T[A/C#]urm Du bist das [G/B]Auge im [D/A]Sturm Du s[D/F#]prichst zum [Gmaj7]aufgewühlten Meer, meiner [D/F#]Seele in mir, Herr: Friede mit [Em7]Dir, Friede mit [G/A]Dir [D] {eoc} (2) Herr, ich suche Deinen Frieden. Das, was die Welt nicht geben kann in Harmonie und tief versöhnt zu leben, denn das fängt erst in Deiner Nähe an Ich löse mich von allen Ambitionen und werd so still wie ein grad gestilltes Kind Denn Du hast mehr für mich als Illusionen. Dein Rat für mich verweht nicht mit dem Wind.